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Für Menschen und Marken, die mehr wollen als Sichtbarkeit

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6 Schritte zum Erfolg

Wie ich CEOs helfe, Reichweite auf LinkedIn aufzubauen und LinkedIn wie einen eigenen Verlag zu nutzen

In meiner Arbeit mit CEOs geht es nicht einfach nur um „mehr Sichtbarkeit“ – es geht darum, LinkedIn als strategisches Kommunikationsinstrument zu nutzen. Gemeinsam bauen wir die persönliche Marke des CEO auf und positionieren ihn oder sie als Thought Leader in der eigenen Branche. LinkedIn wird dabei zur Bühne – und gleichzeitig zum eigenen Verlag.

1. Strategische Positionierung: Klarheit vor Content

Am Anfang steht immer eine Positionierungsarbeit. Wer bist du als CEO auf LinkedIn? Welche Perspektive bringst du ein, die sonst keiner teilt? Welche Werte, Themen und Meinungen willst du vertreten – und für wen? Wir arbeiten ein klares Kommunikationsprofil heraus, das auf Authentizität, Klarheit und Relevanz basiert.

2. Redaktionsplan statt Zufallspostings

Anstatt spontan Inhalte zu veröffentlichen, erstellen wir einen strategischen Redaktionsplan, der auf deine Zielgruppen, Ziele und Themenschwerpunkte abgestimmt ist. Ob Leadership, Branchenkommentare, Unternehmenseinblicke oder persönliche Erfahrungen – alles folgt einem roten Faden. LinkedIn wird so zu deinem persönlichen Medienkanal.

3. Thought Leadership durch gezielte Inhalte

Wir setzen auf Inhalte mit Substanz: Meinungsstarke Beiträge, Learnings aus dem CEO-Alltag, Einblicke in Entscheidungsprozesse und persönliche Reflexionen. Die Inhalte werden so aufbereitet, dass sie nicht nur informieren, sondern auch Diskussionen anregen, Vertrauen aufbauen und echte Sichtbarkeit erzeugen.

4. Reichweite durch Community und Interaktion

Reichweite entsteht nicht nur durch gute Inhalte, sondern durch Dialog. Ich helfe dabei, eine relevante Community aufzubauen – bestehend aus Kunden, Branchenkollegen, Medienkontakten und Mitarbeitenden. Durch gezielte Interaktionen, Kommentare und Netzwerkpflege steigern wir die Sichtbarkeit und bauen Beziehungen auf.

5. Ghostwriting und Content-Produktion auf CEO-Niveau

Viele CEOs haben Ideen, aber keine Zeit oder kein Format, sie wirkungsvoll in Worte zu fassen. Hier komme ich ins Spiel: Als Sparringspartner, Redakteur oder Ghostwriter bereite ich Inhalte so auf, dass sie zur Stimme des CEOs passen und gleichzeitig professionell, verständlich und wirkungsvoll sind.

6. Datenbasierte Optimierung und Erfolgsmessung

Wir schauen regelmäßig auf die Performance: Welche Beiträge erreichen wen? Was erzeugt Resonanz? Was zahlt auf deine Ziele ein – Recruiting, Reputation, Kundengewinnung? Daraus optimieren wir Inhalte, Formate und Veröffentlichungszeiten laufend weiter.

Fazit

Ich unterstütze CEOs dabei, LinkedIn nicht nur als Social-Media-Plattform zu nutzen, sondern als ihren eigenen, strategischen Kommunikationskanal. Die Wirkung: Sichtbarkeit mit Substanz, eine starke persönliche Marke und ein echter Einfluss auf Kunden, Märkte und Meinungsbildung – ganz ohne Werbung.

Mach dir keine Gedanken darüber, professionell zu klingen. Klinge einfach wie du selbst. Es gibt über 1,5 Milliarden Websites da draußen, doch es ist deine Geschichte, die diese von allen anderen unterscheiden wird. Wenn du deinen Text laut vorliest und in deinem Kopf nicht deine eigene Stimme hörst, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass du noch Arbeit vor dir hast.

Sei klar, sei selbstbewusst und denk nicht zu viel nach. Das Schöne an deiner Geschichte ist, dass sie sich immer weiter entwickeln wird – und deine Website mit ihr. Dein Ziel sollte darin bestehen, dass sie sich im Hier und Jetzt richtig anfühlt. Alles Weitere kommt von selbst. Das tut es immer.

Meine Arbeit

Thoughtleader LinkedIn Posts

  • Diesen Satz habe ich in den letzten Wochen öfter gehört als das Wort „Purpose“ auf einer Marketingkonferenz.

    Zuletzt in einem Meeting mit einem CEO, Mitte 50, ein bekanntes mittelständisches Unternehmen mit großen Marketing Budgets.

    Aber sobald es um LinkedIn ging: Augenrollen 🙄

    Meine Antwort?

    ➔ LinkedIn nervt nicht.
    ➔ Eure Unklarheit nervt euch.
    ➔ Oder eure fehlende Priorisierung.
    ➔ Oder das Unbehagen, weil ihr nicht versteht, wie der Kanal funktioniert.

    Gerne wird dann noch nachgeschoben das mittlerweile durch KI doch eh alles gleich klingt!

    Mag sein...
    Aber: KI ist nicht das Problem.
    Und LinkedIn ist nicht Instagram.

    Wer weiß was er sagen und wen er erreichen will, erlebt auf LinkedIn aktuell noch goldene Zeiten mit der Möglichkeit gratis große Reichweiten aufzubauen. NOCH!


    Und LinkedIn fängt dann an spannend zu werden, wenn du deine Themen gefunden hast.
    Wenn du weißt, wofür du stehst.
    Wenn du deine Ziele kennst und den Mut hast, sie auszusprechen.

    Dann ist LinkedIn ein Hebel für Sichtbarkeit, für strategische Zielerreichung und harte Business KPIs.


    LinkedIn nervt nicht!
    LinkedIn entlarvt!

    Was es braucht damit LinkedIn Spaß macht und zum Business Treiber wird?
    ➔ Einen Deep Dive in die eigenen Ziele, Herausforderungen, Werte, damit es EURE Strategie wird und kein copy cat eurer Wetbewerber
    ➔ Eine klare Strategie
    ➔ Verstehen, wie der Kanal funktioniert
    ➔ Wissen, was du erreichen willst (und wie du’s formulierst)

    Und genau da kommen wir ins Spiel.
    Lisa und ich bringen zusammen über 40 Jahre Erfahrung in PR, Marketing und Unternehmenskommunikation mit.
    - Gemeinsam haben wir über 55.000 Follower.
    - Und ein Ziel: Menschen und Marken dabei helfen, LinkedIn nicht als Pflichtübung zu sehen, sondern als strategisches SPIELFELD.

    Wir bieten Workshops, Trainings, Sparring.
    Und: Wir wissen, wie man Aufmerksamkeit in Relevanz verwandelt.

    So... Salespitch Ende 💥

    Bereit für den Reality Check?
    Meldet euch.

  • 8️⃣ konkrete Ideen, wie man Hashtag#Unternehmenskommunikation auf LinkedIn „übersetzen“ kann 👇


    Was meint Ihr?

    Kann LinkedInPR die klassische Medienarbeit ersetzen? Ist LinkedIn eine „Frischzellenkur für die Kommunikation“?

    Ich sage: Ja und bin überzeugt:

    Man muss heutzutage neu denken und "in die digitale LinkedIn-Welle" kommen.🌊

    Mit über 20 Jahren PR-Erfahrung* bin euphorisch. Es verändert sich gerade so viel - und ich lieb es!!!


    Viele haben mich und meine Geschäftspartnerin Lisa Hipp gefragt, wie die PR-Übersetzung auf LinkedIn gelingt.

    Meine Gedanken dazu:


    1️⃣ 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁

    Veröffentlicht PMs direkt als LinkedIn-Artikel oder teilt sie in mehrere Stories hintereinander (Posts).
    Verlinkt die wichtigsten Redakteure oder schickt sie direkt via direkter Mitteilung.


    2️⃣ 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗵𝘁𝘇𝗲𝗶𝘁

    Reagiert schnell und transparent auf Krisen. Das kann eine Chsnce sein.
    Ein gut formulierter Post starker kann Gerüchte im Keim ersticken, Dialoge anregen und Aufklärung schaffen.


    3️⃣ 𝗧𝗵𝗼𝘂𝗴𝗵𝘁 𝗟𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿𝘀𝗵𝗶𝗽 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗴𝗲

    Positioniert eure C-Level-Executives als Branchenexperten durch regelmäßige, pointierte Beiträge.
    Baut eine "PR-Armee" aus klugen Mitarbeitern auf: Menschen folgen Menschen.
    Wichtig: Lasst Raum für die eigenen Gedanken eurer Teams.


    4️⃣ 𝗜𝗻𝗳𝗹𝘂𝗲𝗻𝗰𝗲𝗿-𝗥𝗲𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀 2.0

    Vernetzt euch mit Brancheninfluencern direkt auf LinkedIn.
    Ein Kommentar kann wertvoller sein als eine klassische Presseanfrage. Baut Euch Communities und startet PR-Beziehungen auf LinkedIn.


    5️⃣ 𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁-𝗣𝗥 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹

    Nutzt LinkedIn Events und Live-Funktionen für Produkt-Launches oder Pressekonferenzen.

    Richtig: Das steckt noch in den Kinderschuhen und ist noch nicht etabliert. Aber warum nicht mal anders denken und der Erste sein?


    6️⃣ 𝗦𝘁𝗼𝗿𝘆𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻

    Nutzt die Carousel-Funktion für visuelle Geschichten.

    Ihr könnt perfekt Case Studies oder Jahresberichte über LinkedIn kommunizieren!


    7️⃣𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿𝗶𝗻𝗴 2.0

    Verfolgt Branchentrends und Konkurrenzaktivitäten direkt auf LinkedIn.

    Für mich ist Linkedin ein bisschen wie Zeitunglesen geworden.


    8️⃣ 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁

    Über LinkedIn kann man "echte Beziehungen" zu Journalisten aufbauen.

    Ja: Das geht! Schaltet die Glocke ein (für kommende Posts), kommentiere unter ihren Posts und zeige echtes Interesse . Das kann Türen öffnen und Dialoge starten.


    Mein Fazit:

    LinkedinComms ist nicht die Zukunft, es ist bereits die Gegenwart. Wer jetzt schon in #LinkedInPR denkt, gewinnt!!


    Was meint ihr? Ist LinkedIn ein neues Presseverteiler-Tool?

    Liebe Grüße
    Christina

    PS: Echte Beziehungen und echtes Netzwerkbleibt aber der wichtigste Teil der PR.

  • 𝗝𝗮, 𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴 – 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴𝗲𝘀𝘀𝗮𝘁𝘇? 𝗛𝗮𝗯 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁.

    Viele fragen mich: „Was kostet es, mit dir zu arbeiten?“ oder gehen davon aus: „Mit deiner Erfahrung bist du doch bestimmt wahnsinnig teuer!“

    Und genau das stresst mich. Warum?

    Weil dieses Vorurteil überhaupt nicht zu mir passt. Ich möchte auf keinen Fall in eine Schublade gesteckt werden, in der meine Arbeit für viele als „zu teuer“ gilt. Mein Anspruch ist es, marktgerecht und fair zu arbeiten – für jedes Projekt und jede Situation.

    𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗲𝗶ß𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁?

    Mein Tagessatz ist kein Fixpreis, sondern immer angepasst an die Rahmenbedingungen:

    ▶ 𝗙ü𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽𝘀: Ihr seid am Anfang? Ich weiß, dass Budgets oft knapp sind – wir finden einen Weg.
    ▶ 𝗙ü𝗿 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲: Wenn mein Herz dabei aufgeht, bin ich bereit, zu anderen Konditionen zu arbeiten.
    ▶ 𝗙ü𝗿 𝗲𝘁𝗮𝗯𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻: Wenn es läuft und der Erfolg da ist, sollten wir gemeinsam ein marktgerechtes System finden, das auch meinen Beitrag widerspiegelt.


    𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼?

    Weil ich an langfristige Beziehungen glaube – und daran, dass der Wert einer Zusammenarbeit nicht an einer fixen Zahl hängt. Und weil ich weiß, dass Vorleistung sich lohnt.

    In meinem Leben bin ich immer in Vorleistung gegangen – mit meiner Zeit, meinem Wissen, meiner Leidenschaft. Und ja, manchmal war das ein Risiko, aber: Es hat sich immer ausgezahlt. Ich durfte den Erfolg von Projekten und Unternehmen miterleben – und habe am Ende selbst davon profitiert. Genau diese Haltung möchte ich weiterführen.


    𝗪𝗮𝘀 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗺𝗶𝗿 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻?

    ➡️ Ich nutze die Marktlücke, klassische PR auf LinkedIn neu zu denken und zu übersetzen.

    ➡️ Ich baue Brücken zwischen Marken- und Unternehmenskommunikation und verknüpfe beide Bereiche innovativ.

    ➡️ Kommunikation verstehe ich nicht nur als Reputation Management, sondern auch als aktiven Sales Support.

    ➡️ KI-Tools setze ich strategisch ein, um PR-Arbeit effizient und zukunftsorientiert zu gestalten.

    ➡️ Ich helfe Unternehmen, Mitarbeiter als Corporate Influencer in ihre PR-Strategie zu integrieren und die interne Kommunikation auf ein neues Level zu heben.


    𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵?

    Habt keine Scheu, mich anzusprechen. Erzählt mir von eurem Projekt, eurer Vision. Gemeinsam finden wir einen Weg, der für alle passt.

    𝘞𝘦𝘪𝘭 𝘌𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘪𝘯 𝘡𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘮𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥 – 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘪𝘯 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵, 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘞𝘪𝘳𝘬𝘶𝘯𝘨.


    Liebe Grüße,
    Eure Christina

  • Manchmal...

    Und manchmal treffen zwei ganz unterschiedliche Menschen aufeinander und merken:
    Genau das macht uns gemeinsam stark.
     
    Lisa und ich könnten verschiedener kaum sein.
    Die eine lieber klar und direkt, die andere reflektiert und tief.
    Schnelle Entscheidungen trifft eine mit dem Bauch, die andere eher aus der Analyse.
    Und trotzdem - oder gerade deshalb?!!! - funktioniert es.
     
    Warum?
    Weil wir einen Rahmen haben, in dem alles gesagt werden darf.
    ➔ Radikale Offenheit, ehrliches Feedback, keine Egos.
    Klarheit, wo wir hinwollen und ein echtes Vertrauen darin, dass die andere es gut meint.
    Wohlwollen ist unser kleinster gemeinsamer Nenner...

    Das ist unser Erfolgsrezept. Bei uns ist 1 + 1 = 3!
     
    𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝗻 𝗧𝗶𝘀𝗰𝗵:
    - Storytelling, Medienarbeit und ein Gespür für das richtige Framing
    - Strategisches Marketing, Positionierung, Markenführung
    - Social Media Expertise inside-out
    - Coaching-Ausbildung
    - Gemeinsam über 40 Jahre Erfahrung in Konzernen, KMUs, Agenturen, Start-ups, bei Weltmarktführern und in der Beratung
    - Referenzen in Firmen wie Cartier, Philip Morris, Avantgarde, Merz Aesthetics, Lindt, Danone, Lagerfeld, Buchinger Wilhelmi
    - Eine große Liebe und Affinität für KI
    - Ein großes Netzwerk der besten Experten in Digital, Kreation, Journalisten etc..

    Zwei Blickwinkel, ein Ziel: Menschen dabei zu unterstützen, auf LinkedIn sichtbar zu werden ➔ echt, strategisch, wirksam.
     
    Daraus ist etwas entstanden, das nicht geplant war, aber gebraucht wird (und ehrlich gesagt schon eine ganze Weile im Hintergrund läuft 😉) - ein gemeinsames Business, das wir ergänzend zu unseren bestehenden Firmen aufbauen!

    LinkedIn Services, die nicht nur auf Sichtbarkeit setzen, sondern auf Haltung.
    (Workshops, Corporate Influencer, Ghostwriting, Done for you - für Gründerinnen, C-Level und Firmen)

    Wir haben (noch) keinen offiziellen Namen. Keine gemeinsame Website.
    Aber: zufriedene Kundinnen und ein gemeinsames Warum.
     
    Wir glauben an Kommunikation, die auf Substanz baut.
    An Authentizität statt Selbstinszenierung.
    Und an Zusammenarbeit, die mehr ist als ein Projekt - nämlich ein echtes Miteinander.
     
    Und wir haben großes vor - deswegen werden wir euch mitnehmen auf unsere Reise.
    Build in Public sozusagen ☺️
     
    Und heute geht es los! Wir freuen uns sehr!

Linkedin Posts WildeHilde (persönlich)

  • ER: „Gib mir einfach Deine Presse-Kontakte und connecte uns. Den Rest mach ich dann alleine.“ ICH:„Na klar!“

    Und ICH weiter:

    „Ein Bäcker gibt ja auch einfach so sein Rezept weiter, an dem er 20 Jahre gefeilt hat, damit Andere es nachbacken können.“

    🤦‍♀️🤯❌

    Neeeee, Kinders! So funktioniert das nicht. Sorry!

    Nicht, dass ich nicht gerne „connecte“. Jeder, der mich kennt, weiß: Mein „Darf ich bitte vorstellen"-Format ist mein Markenzeichen.

    ABER!

    Ich bin weder naiv, noch bin ich ein Kontakt-Selbstbedienungsladen. Mein Netzwerk ist mein Kapital!

    LISA HIPP und ich setzen es gezielt ein, um Türen zu öffnen, Gespräche möglich zu machen und die richtigen Menschen miteinander zu verbinden, damit sie daraus Business machen können.

    Eine Excel-Liste kann jeder weitergeben. Aber Beziehungen? Die baut man nicht über Nacht und verschickt man nicht via Mail.

    Ich bin seit über 20 Jahren in PR, Kommunikation & Marketing unterwegs. In meinem Kontakktbuch sind mehr als 1.000 Business-Kontakte. Menschen, mit denen mich Geschichten und Momente verbinden.

    Das gibst du nicht „einfach so“ an jemanden weiter, der den Wert nicht versteht.

    𝗗𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗦𝗮𝘁𝘇:

    „Für manche sind Netzwerke Excel-Listen, für mich sind sie gelebte Beziehungen.“ Es geht darum:

    ✅ 10 %: die richtigen Menschen kennen

    ✅ 90 %: wissen, wann man wen mit welcher Geschichte anspricht


    Aus meiner Praxis:

    ➞ Die Chefredakteurin, die mich heute zurückruft, war vor 20 Jahren Volontärin.

    ➞ Der Ressortleiter, der mir heute Insights gibt, hat damals mit mir Redaktionsnächte durchgearbeitet.

    ➞ Der Geschäftsführer, der mich heute um Rat bittet, war einst Product Manager bei einem Pitch.

    Wir sind miteinander gewachsen und deswegen ist es wertvoll. Genau deshalb kann man es nicht kopieren oder „einfach übernehmen“.


    Was für ein starkes Netzwerk wirklich wichtig ist 👇

    1️⃣ 𝗕𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁.
    Gute Verbindungen entstehen nicht über Nacht, sondern wenn man echtes Interesse zeigt, ehrlich bleibt und Herz mit Professionalität verbindet.

    2️⃣ 𝗚𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗡𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻.
    Wer zuerst Wert stiftet, baut Vertrauen auf. Sei es durch einen guten Tipp, eine Empfehlung oder eine kleine Geste, die beim anderen hängenbleibt….

    3️⃣ 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗹𝗮𝗴𝗲.
    Vertrauliches bleibt vertraulich, Zusagen werden eingehalten, und genau dadurch wird aus losen Kontakten ein stabiles Netzwerk. Punkt.

    4️⃣ 𝗚𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗮𝘇𝘂.
    Man muss nicht alles an- und hin nehmen. Ein freundliches Nein kann manchmal wertvoller sein als ein halbherziges Ja.

    5️⃣ 𝗗𝗿𝗮𝗻𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱.
    Ein Netzwerk lebt nur, wenn man es pflegt, sonst verläuft es still und leise im Sand.

    The End: Menschen vertrauen Menschen und kaufen bei Menschen, denen sie vertrauen. Ich setze mein Netzwerk gerne für unsere Kunden + Freunde ein. Aber verschenken? Nö!

    🫶
    Christina

  • Wenn Blau entschieden wird, ziehe ich Blau durch, ABER:

    … vorher diskutiere ich.😉

    Die Geschichte dazu:

    Bei Cartier hatte ich eine wunderbare Chefin, die mir viel beigebracht hat und der ich sehr zu Dank verpflichtet bin: Frau P. G.🙏

    Ich war damals im Management-Board. Dort wurde montags über alle wichtigen Entscheidungen (HR, Finance, Retail, Marketing, Sales, Comms) diskutiert. Alle waren gleichberechtigt, es gab keine Silos.

    Herausforderungen vom Markt oder Aufgaben aus dem Headquarter wurden gemeinsam gelöst.

    🟢 Wer Grün wollte, durfte seine Grün-Argumente vortragen.
    🔴 Wer Rot wollte, brachte die besten Rot-Argumente.
    🔵 Wer Blau wollte, ging voll auf Blau.

    usw

    Frau P. G. hat sich jede Farbe angehört.

    Dann hat sie etwas gemacht, was für mich "LEUCHTTURM" ist und was ich später nur noch selten erlebt habe:

    a) Zum einen entschied sie mit einer unglaublichen Klarheit und Entschiedenheit. No doubt. Es gab keinen Funken Zweifel an ihrer Entscheidung im Raum.

     b) Zum anderen kommunizierte sie so IMPLIZIT präzise, dass im Raum klar war:

    "𝘐𝘤𝘩 𝘦𝘳𝘸𝘢𝘳𝘵𝘦 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘌𝘶𝘤𝘩, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘪𝘩𝘳 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘥𝘶𝘯𝘨 𝘰𝘩𝘯𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦 𝘋𝘪𝘴𝘬𝘶𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯 100% 𝘮𝘪𝘵𝘵𝘳𝘢𝘨𝘵."

    Sie sprach es nie aus.

    Und so war’s dann auch: Wenn sie Blau entschieden hat, haben wir alle Blau durchgezogen! Egal, ob vorher Gelb, Rot, Lila oder Grün waren.
    _______

    Das ist es, was ich manchmal vermisse:

    1️⃣ 𝐙𝐮𝐦 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐫, 𝐝𝐚𝐬𝐬 „𝐂𝐡𝐞𝐟𝐬“ 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐢𝐭- 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐬𝐤𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬-𝐊𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧.

    „Wo Reibung ist, entsteht Wärme.“ wird in den wenigsten Firmen gelebt. Im Streit mit Wohlwollen entstehen oft gute Lösungen.

    In den Köpfen:
    Streiten = schlecht.

    Befördert wird eher, wer nickt, schweigt und zustimmt.

    Bequeme Menschen nerven nicht - verstanden.. Aber ein bisschen mehr „harte🔵 🔴 🟡 Diskussionen“ wären schon gut, oder?

    Liegt es daran, dass wir verlernt haben, Streit „auszuhalten“ und mit „Schwamm drüber“ weiterzumachen?

    2️⃣ 𝐀𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐭 𝐦𝐢𝐫 𝐛𝐞𝐢 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐨𝐟𝐭 𝐋𝐨𝐲𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭.

    Für mich ist Loyalität einer meiner wichtigsten Werte. Wenn mein Chef Blau sagt, ziehe ich Blau durch - da kann er sich auf mich verlassen.

    Ich finde mich nicht oldschool, wenn ich sage: „Ober sticht Unter“ und „Beiß niemals die Hand, die dich füttert“.

    Für mich gilt das.

    Und man kennt es doch von sich selber: Man möchte, dass eine Entscheidung vom Team getragen und nicht in Endlosschleifen oder Bürofluren diskutiert wird.

    Ich finde: Chefs verdienen mehr Loyalität und wir alle eine gesündere Diskussions-Streit-Kultur.

    _______

    Fazit:

    Lasst uns mehr DISAGREE & COMMIT üben!!

    ➡️ Diskussion ist Kultur.
    ➡️ Entscheidung ist Klarheit.
    ➡️ Loyalität ist Pflicht.

    Dabei?

    Liebe Grüße,
    Christina

  • Ich habe Lenny nie versprochen, dass das Leben fair wird. Aber dass er lernen kann, „unkaputtbar“ zu werden, wenn er sich selbst treu bleibt….

    Ich erinnere mich noch daran: Lenny war 9, vielleicht 10 (Bild aus dieser Zeit:)Er war wütend + voller Tränen, weil ein Freund ihm gesagt hatte, er sei „zu viel“.

    Ich hab ihm still die Stirn geküsst (so wie mein Vater es bei mir gemacht hat) und gesagt:

    „Lenny, bleib zu viel. Ich bin es auch. Die Welt hat genug von ‚grad richtig‘. Wer anstrengend ist, strengt sich an. Das ist toll. Du bist lebendig und bunt. DU bist DU! Vergiss das nie!“

    Und heute?Lenny ist 18, lebendig, glücklich und bunt. Und schlau. Ihm scheint die Sonne aus dem A (sorry). Ich bin so stolz und glücklich.

    Was ich ihm noch mitgeben wollte?

    ↳ Bleib frei. Sag knallhart NEIN zu allem, was dich klein oder stumm macht. Sag JA zu dem, was dich lebendig hält. Lass Dir Deine Stimme von niemandem nehmen.

    ↳ Halte durch, auch wenn es mal „scheppert“. Manchmal fühlt sich das Beste im Leben am Anfang unbequem und beschissen an (nochmal sorry). Wachstum klingt selten nach Applaus, isr aber oft Reibung und Schmerz.

    ↳ Hör auf, Dich zu vergleichen. Es gibt immer jemanden, der schöner, reicher, schneller isr. Aber niemand kann dein Leben so leben wie du. Setz Dich auf Deinen Lebens-Driverseat! Deine Strasse, Dein Weg.

    ↳ Geld hilft und macht Spass. Mach Geld aber nie zum Ziel, sondern nutze es als Werkzeug. Es kann dir Sicherheit aber keinen Sinn geben. Verdiene es, um frei zu sein und nicht, um jemandem (Dir?) etwas zu beweisen.

    ↳ Übernimm Verantwortung. Entschuldige dich, wenn du einen Fehler gemacht hast, statt dich stundenlang zu erklären. Sag Danke, wenn jemand nett zu dir war. Mach „Trotzdem“ und „Weiter“ zu Deinen Begleitern.

    ↳ Such nicht nach dem perfekten Job oder Menschen. Gib Menschen Zeit. Das Richtige erkennst du daran, dass Dein Herz lauter schlägt, wenn du daran denkst (auch wenn niemand sonst daran glaubt).

    ↳ Sei ANSTÄNDIG, ehrlich, beständig und verlässlich. Und: Es ist manchmal verdammt schwer, ehrlich zu sich selbst zu sein. Tipp: Üben üben üben.

    ↳ Trau dich, Hilfe anzunehmen. Das ist eine harte Übung (ok ok: ich bin kein gutes Vorbild). Stark ist, wer weiß, wann er sich tragen lässt, um später wieder stehen zu können.

    ↳ Und das Wichtigste: Hab und trainiere ein gutes Herz!!!! Bleib immer wohlwollend und empathisch. Nicht vergessen: Härte kann dich schützen, aber nur Weichheit hält Dich lebendig (tut manchmal weh, lässt sich nicht ändern).

    So. Ende.Ach nö. Noch was:

    Für alle#WorkingMoms(und#Dads) da draußen, die zweifeln, kämpfen, müde sind und trotzdem weitermachen:

    ↳ Vertraut Euch und Euren Kindern!Das Spiel hat 90 Minuten: Erziehung geht ein ganzes Leben lang. Man muss nicht alles richtig und in den ersten Jahren alles perfekt machen. Man kann Fehler machen und sich immer wieder korrigieren. Aber man muss sich anstrengen!
     
    Amen!

  • Gerade eben habe ich beim Bügeln die Papst-Dokumentation angeschaut, und ein Wort und eine Stelle haben mich besonders berührt:

    Barmherzigkeit und „Kein Mensch soll alleine sterben müssen“, sagte Papst Franziskus.

    Ich musste unweigerlich an meinen Vater im Heim und die vielen schrecklichen Situationen denken.

    Gegenüber von meinem Vater hatte Herr Ebner sein Zimmer.

    Er bekam in den zwei Jahren, in denen ich jeden Tag da war, nie Besuch. Er stand immer am Gang – mürrisch, fast sogar ein bisschen angsteinflößend und böse.

    Irgendwann ging ich zu ihm und sagte ihm leise ins Ohr, dass er nicht so böse schauen und lieber an den besten Sex seines Lebens denken soll.

    Dann lachte er, und ich fühlte mich richtig gut.
    Er ist ganz alleine gestorben.
    Sie haben seine Türe geschlossen, weil er so laut geschrien hat.

    Im Heim war es hart. Viele demente, einsame Menschen. Nicht so schöne Anblicke, nicht so angenehme Gerüche.

    Ich habe Lenny gezwungen, einmal pro Woche mitzukommen – ja, gezwungen.

    Ich wollte ihm beibringen, dass das auch ein Teil des Lebens ist. Am Anfang fand er die Besuche einfach nur schrecklich und eklig.

    Aber irgendwann haben wir begonnen, Schokoladen-Bananen für alle mitzubringen und heimlich zu verteilen (Diät und so).

    Irgendwann war es für Lenny okay. Aber vor allem haben wir ein bisschen Freude versprüht – davon bin ich überzeugt.

    Ich glaube, ich wollte Lenny Barmherzigkeit beibringen.
    Ich glaube auch, ich wollte Barmherzigkeit selbst fühlen.

    Ganz egoistisch.

    Ich habe viel aus diesen zwei Jahren gewonnen.
    Kein Mensch sollte alleine sterben müssen, und kein Mensch sollte es verpassen, jemanden in den Tod begleiten zu können.

    Klingt vielleicht ein bisschen theatralisch.

    Aber hey – heute ist Ostermontag!
    Und heute ist der Papst gestorben. Ich bin schon ein bisschen traurig …

    Letzter Punkt:

    Ich wünschte, wir würden ein verpflichtendes soziales Jahr einführen. Ja – gezwungen, wie bei Lenny.

    Warum? Wenn man mal die innere Hürde überwunden hat, spürt man wieder: andere, sich selbst, das Leben – und Barmherzigkeit und Demut.
    Das macht zufrieden und würde uns allen guttun.

    Klingt noch theatralischer und wild.

    Aber ihr kennt mich ja.
    Ich bin Wildehilde. Und heute ist Ostermontag :)

    In diesem Sinne:
    FROHE OSTERN
    Eure Christina